Im Herbst 2017 unterstützt uns Beata REDDET, Juristin bei WENNER (www.wenner.eu), unserer Partnerschaftskanzlei in PARIS im Rahmen des Netzwerks PANGEA, unter anderem bei der Betreuung französischer UEPA-Klienten.

WENNER wurde 1963 von Wolfgang Wenner als erste deutsch-französische Kanzlei in Paris gegründet. Zunächst beriet die Kanzlei WENNER insbesondere Unternehmen aus dem deutschen und französischen Sprachraum in allen sich aus ihren Aktivitäten in Frankreich und Deutschland ergebenden rechtlichen Fragen. Seit ca. 20 Jahren hat die Kanzlei außerdem einen großen italienischen Mandantenstamm entwickelt, es wurde ein Büro in Mailand eröffnet. Insbesondere dank der engen Partnerschaft  im Rahmen des Netzwerks PANGEA und des Aufbaus eines international ausgerichteten Teams, ist WENNER heute für Mandanten aus der ganzen Welt tätig. Die Schwerpunkte der Tätigkeit WENNER liegen in Gesellschaftsrecht, M&A, Vertriebsrecht, Arbeitsrecht, Urheber- und Wettbewerbsrecht, Baurecht, Immobilienrecht, erneuerbare Energien, Umweltrecht, Internationales Recht und Strafrecht.

Beata Reddet ist bei WENNER Teil des Teams Gesellschaftsrecht und ist tätig in Bereichen wie z.B. Errichtung  und Auflösung von Gesellschaften, Verschmelzungen, Umwandlungen, Genehmigung von Jahresabschlüssen, Kapitalerhöhungen und -herabsetzungen, Veräußerung von Aktien und Anteilen, Änderungen im Rahmen einer Gesellschaft (Wechsel des Geschäftsführers, Satzungsänderungen …) sowie die Formalitäten bei den Handelsgerichten und Finanzverwaltungen. Beata Reddet spricht neben Slowakisch als Muttersprache fließend Französisch, Deutsch und Englisch.

WENNER ist wie UEPA ebenfalls ein aktives Mitglied von PANGEA NET (www.pangea-net.org), einem internationalen Netzwerk von unabhängigen, international ausgerichteten Anwaltskanzleien. Dank seines Aufbaus und seiner Herangehensweise ermöglicht es PANGEA ihren Mitgliedern, ihren Mandanten qualitativ hochwertige und effiziente Beratung anzubieten.

UEPA und WENNER beabsichtigen bei der Betreuung tschechischer und slowakischer Klienten in Frankreich, bzw. französischer Klienten in Tschechien und in der Slowakei künftig noch enger zusammenzuarbeiten.